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Wendy Scholten-Peeters

Forscher

Dr. Wendy Scholten-Peetersw.peeters@somt.nl

Dr. Wendy Scholten-Peetersw.peeters@somt.nl

Wendy Scholten

Die Forschung von Wendy Scholten-Peeters konzentriert sich hauptsächlich auf die Wirksamkeit, die Sicherheit und die zugrundeliegenden Mechanismen (z.B. neurophysiologische und immunologische Mechanismen) von manuellen Therapiemaßnahmen bei Patienten mit Schmerzen des Bewegungsapparats und insbesondere Nackenschmerzen. Darüber hinaus forscht sie an diagnostischen und prognostischen Modellen bei Patienten mit Nackenschmerzen und zervikaler Radikulopathie. Sie führt hauptsächlich klinische Studien durch, deren Ergebnisse für die klinische Praxis und die Ausbildung von Nutzen sind. Als Co-Supervisorin der SOMT Universität für Physiotherapie ist Wendy mit der Doktorandenforschung von Martijn Stenneberg und Marije Sleijser verbunden.

Wendy hat eine physiotherapeutische Ausbildung und erwarb 1996 ihren Master-Abschluss in Manueller Therapie (summa cum laude) an der Freien Universität Brüssel, Belgien. Sie promovierte 2004 über die Studie ‘Schleudertrauma und seine Behandlung’ an der Katholischen Universität Nijmegen, Centre for Quality of Care Research. In der Zeit von 1996 bis 2008 war sie Dozentin an der Freien Universität Brüssel und Gastdozentin an der Universität Genua, Italien. In dieser Zeit arbeitete sie auch als manuelle Physiotherapeutin im ‘Rugcentrum’ Uden und unterrichtete ab 2005 an der SOMT University of Physiotherapy. Von 2009 bis 2014 arbeitete Wendy als Senior Researcher am Lehrstuhl ‘Diagnostik’ an der Avans Hogeschool, Breda und am Erasmus MC, Rotterdam. Seit 2014 arbeitet sie als außerordentliche Professorin an der Fakultät für Verhaltens- und Bewegungswissenschaften der Vrije Universiteit Amsterdam.

Veröffentlichungen

  • Sleijser-Koehorst MLS, Bijker L, Cuijpers P, Scholten-Peeters GGM, Coppieters MW. Bevorzugte selbstverwaltete Fragebögen zur Beurteilung von Bewegungsangst, Bewältigung, Selbstwirksamkeit und Katastrophisierung bei Patienten mit muskuloskelettalen Schmerzen – Eine modifizierte Delphi-Studie. Pain. 2018 Nov 12. doi: 10.1097/ j.pain.0000000000001441.
  • Sleijser-Koehorst MLS, Coppieters MW, Heymans MW, Rooker S, Verhagen AP,Scholten-Peeters GMM. Klinischer Verlauf und prognostische Modelle für die konservative Behandlung der zervikalen Radikulopathie: eine prospektive Kohortenstudie. Eur Spine J. 2018 Nov;27(11):2710-2719.
  • Stenneberg MS, Busstra H, Eskes M, van Trijffel E, Cattrysse E, Scholten-Peeters GGM, de Bie RA. Gleichzeitige Validität und Interrater-Reliabilität einer neuen Smartphone-Anwendung zur Bewertung des aktiven 3D-Bewegungsumfangs der Halswirbelsäule bei Patienten mit Nackenschmerzen. Musculoskeletal Sci Pract. 2018 Apr;34:59-65.
  • Stenneberg MS, Rood M, de Bie R, Schmitt MA, Cattrysse E, Scholten-Peeters GG. Inwieweit unterscheidet sich der aktive Bewegungsumfang der Halswirbelsäule zwischen Patienten mit Nackenschmerzen, Schleudertrauma und gesunden Kontrollpersonen? Eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse. Arch Phys Med Rehabil. 2017 Jul;98(7):1407-1434.